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referenzen
Monika Schulze
„Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Ines Imdahl und Jens Lönneker zusammen. Was mich immer beeindruckt hat, ist die Professionalität verbunden mit positiver Energie und Leidenschaft. Darüber hinaus haben wir es immer geschafft, die tiefenpsychologischen Erkenntnisse in Handlungsableitungen umzusetzen. Konkrete Beispiele sind die Weiterentwicklung von ‚Du darfst‘ von einer ‚low fat‘-Marke zu einem ‚Plus an guten Zutaten‘, die europäische ‚Knorr Meal Maker‘-Strategie und die Marken-Positonierung von Zurich Deutschland zusammen mit Ines Imdahl sowie die Entwicklung eines Leitbildes für Landgard mit Jens Lönneker.“
Member of Supervisory Board, Zurich Versicherung
Saskia Rosendahl
„In den letzten Jahren hat Ines mehrere qualitative Forschungsstudien für die FMCG-Marken durchgeführt, für die ich das Vergnügen hatte zu arbeiten. Ich schätze die Einsichten, die Ines aufgrund ihres profunden Wissens und ihrer Fähigkeiten auf den Tisch bringt, sehr. Wann immer wir ein Projekt abgeschlossen hatten, wurden alle Fragen beantwortet, klare Empfehlungen gegeben und die nächsten Schritte festgelegt. Ines hatte einen großen Anteil am Erfolg von vielen Werbekampagnen, Produktkonzepten oder Verpackungsdesigns. Ich empfehle die Zusammenarbeit mit Ines und ihrem Team zu 100%!“
Marketing Specialist at Upfield
Anja Litzinger
„Professionell und zuverlässig – vor allem aber wahnsinnig inspirierend! Das ist eine rare Kombination, die immer wieder Freude macht.“
Manager Market Category Consumer Insights
Gabor Steingart
„Ich habe soeben die gesamte Ergo-Titelstory gelesen und bin begeistert. Das ist tiefer, präziser und origineller noch als ich es mir erhofft hatte. Das schmückt unsere Zeitung sehr – und wird nicht nur in der Branche für Debattenstoff sorgen.“
Gründer von Media Pioneer und Herausgeber von Steingarts Morning Briefing
Heike Stadler
„Ich war Ines‘ Kundin, als ich bei Unilever und bei Upfield in Deutschland arbeitete. Wir haben in Lebensmittelprojekten für Marken wie Knorr und Rama zusammengearbeitet. Ines ist alles, was man sich von einer Forscherin wünscht: Sie versteht Ihr Geschäft und wie die Forschung Geschäftsentscheidungen beeinflusst, hat genug Abstand, um die Themen aus einem anderen, verbraucherrelevanten Blickwinkel zu sehen und nicht zuletzt die Kreativität und den tiefen psychologischen Einblick, um neue Erkenntnisse und Lösungen für das Unternehmen zu liefern. Ich habe es immer genossen, mit Ines zu arbeiten. Es war nie nur Forschung, sondern auch eine Diskussion darüber, was damit zu tun ist und wie man die Erkenntnisse in das Geschäft implementiert!“
Dr. Monika Schmidhofer
„rheingold salon bleibt nicht bei den analytischen Ergebnissen stehen, sondern geht einen Schritt weiter und liefert exekutionelle Handlungsanweisungen zur Optimierung sowie strategische Denkanstöße. Hinzu kommt ein hoher Grad an Flexibilität und eine gute Portion Charme.“
Marketing Director Dairy Loose
Lisa Ortgies
„Die Frauenquote zu fordern ist eine Sache, aber den tiefenpsychologischen Hemmschwellen bei den Frauen selbst nachzuspüren – das ist die Kernkompetenz von rheingold salon. Ich freue mich auf die Ergebnisse unserer spannenden Studie zu Top-Frauen in den Medien. Das Ergebnis wird die Arbeit von ProQuote und die aufstiegswilligen Frauen selbst ein großes Stück nach vorne tragen.“
Journalistin & Kolumnistin, das „Gesicht“ von Frau TV
Lilian-Susan Wilke
„Ines Imdahl versteht es in ihrer Präsentation perfekt, die psychologische Dimension des Verbaucherverhaltens mit konkreten strategischen Handlungsempfehlungen zu verknüpfen. In ihrer Präsentation ‚Facebook zwischen Anarchie und Diktatur‘ bei unserer Strategiekonferenz ‚International Health Forum‘ präsentierte Ines Imdahl die Dimension der Facebook-Kommunikationskultur, die Markenführung von OTC Unternehmen eindringlich, glaubwürdig und absolut nachvollziehbar und somit als wertvolle strategische Inspiration.“
Head of Eventmanagement, Wort & Bild Verlag
Christof Rauch
„Die Zusammenarbeit macht Spaß und führt zu verwertbaren Ergebnissen. Was will man mehr?“
Leiter Markenmanagement und Marktkommunikation, Versicherungskammer Bayern
Cornelia Ristau
„rheingold salon steht für qualitative Marktforschung auf höchstem Niveau mit einer bemerkungswerten Sensibilität für tiefenpsychologische Zusammenhänge, die mit viel Praxisnähe und Herzblut in operativ wie strategisch wertvolle Empfehlungen umgesetzt werden.“
Head of Market Research, Media & Digital, Intersnack Knabber-Gebäck GmbH & Co. KG
cases
New Product Development: Kesselchips – Intersnack
Der Prozess: Tiefenpsychologische Forschung von der Ideengenerierung bis zur Markteinführung. Konzeptentwicklung, Namensentwicklung, Positionierung und Gestaltungsentwicklung bis hin zur Finalisierung.
Das Ergebnis: Erste erfolgreiche Premium Positionierung von Chips auf breiter Basis. Rund 500% Wachstum im ersten Jahr. Gesamtmarkt Kesselchips in Deutschland nach Neu-Einführung durch Intersnack im Jahr 2012 ist explodiert. Alle Marken und Handelsmarken ahmen den Erfolg dieser Innovation nach. Die Marktdynamik liegt noch immer bei 60%.
Fazit: Produktentwicklung von Anfang an mit Lönneker & Imdahl rheingold salon – lohnt sich.
Markenrelaunch – Vom Staub befreit & Vorwerk – Market-Award 2015 und Marketing Preis 2017
Die Ausgangslage: Deutliche Umsatzrückgänge zwangen Vorwerk 2010 zum Handeln.
Unsere internationale Relaunch-Begleitung: Grundlagenstudien zur Kauf und- Nutzungsmotivation, Prozess-Moderation: Reviews und Key Meetings bei der Produktneuentwicklung, Designtests, Werbewirkungsanalysen & Market Entry Studies
Das Ergebnis: Eine neue Markenarchitektur machte den Anfang: Unter der Dachmarke Vorwerk stehen heute die jeweiligen Produktmarken für die Kompetenzfelder Reinigung (Kobold), Kochen (Thermomix) und Bodenbeläge (Flooring). Die Produkte sollten sich durch überlegene Qualität und ein zeitgemäßes Design auszeichnen. Der Direktvertrieb wurde um E-Commerce und Social-Media-Aktivitäten ergänzt. Hinzu kamen eigene Marken-Shops in Deutschland, deren Zahl auf rund 80 steigen soll. Die Maßnahmen zeigten Wirkung und bescherten Vorwerk vier Umsatz-Rekordjahre in Folge.
Fazit: Ein sauber durchgeführter Relaunch.
Kultur- & Markenstudie: Trill – Warum das beste Vogelfutter zu gut ist
Der Prozess: Immer weniger Menschen schaffen sich einen Vogel an.
Der Vogelfuttermarkt schrumpft. Während das image- und qualitätsmäßig beste Futter (Verbraucherstudien, Tracking) Umsatz verliert, kann der aus Verbrauchersicht schlechtere Wettbewerb auf gleichem Preisniveau zulegen. Die wahren Hintergründe für das Phänomen werden gesucht.
Die Forschung: In-Home Interviews mit Menschen, die sich gerade einen Vogel angeschafft haben – und Menschen, die schon viele Jahre einen haben. Große Enttäuschungen bei neuen Vogelhaltern: die Vögel reagieren nicht auf Bindungs- und Kommunikationsversuche – freuen sich nicht, wenn ihr Mensch nach Hause kommt oder sie füttert.
Das Ergebnis: Unbewusst möchten die Halter die Tiere wieder los werden – das können sie aber nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren. Fast allen Haltern „passieren“ daher kleine Unfälle – Fenster offen stehen lassen, Vogel mit ein tapezieren, beim Kartoffelschälen gerät das Tier in den Mülleimer – die ihnen schrecklich peinlich sind. Der innere Konflikt: Ich will das Tier eigentlich nicht mehr, aber als gewissenhafter Tierhalter kann ich es ja nicht einfach „um die Ecke bringen“. Die Lösung der Vogelhalter: Nicht das allerbeste Vogelfutter verwenden, sondern nur das zweitbeste, gleich teuere Futter. So tut man etwas Gutes für die Tiere – Vitakraft ist auch gut genug – muss aber nicht die Sorge haben, dass die Tiere via Jod S 11 Körnchen ‚ewig‘ leben. Denn die Lebensverlängerung war das zentrale Versprechen des Futters.
Die Empfehlung für unseren Kunden: Die verraten wir hier natürlich nicht.
Kampagnentwicklung funny-frisch mit Bastian Schweinsteiger und „Das ist nicht lustig, aber funny“ – Intersnack
Der Prozess:
Forschung, Strategieberatung – Entwicklung und Weiterentwicklung der Kampagne vom Storytelling bis hin zu Claim & 2017: Forschung und Strategieentwicklung zur Einführung zweites Testimonial Lukas Podolski
Das Ergebnis: Durch Werbung und tiefenpsychologische fundierte Positionierung zum Marktführer innerhalb von wenigen Jahren. Der bekannteste Chips-Claim derzeit auf dem deutschen Markt.