Wir ergründen, was Menschen bewegt und motiviert. Wir graben – und forschen – dort, wo andere gar nicht suchen. Und entschlüsseln so die geheime Logik des Marktes.

UNSERE
GRUNDLAGEN

Wir halten uns für rationale und vernünftige Wesen: Doch das sind wir meist nicht!
Denn: Unser Handeln, unsere Entscheidungen und unser Erleben sind oft von unbewussten und irrationalen Motiven beeinflusst.
Dennoch lässt sich unser Verhalten und Erleben sinnhaft entschlüsseln und damit auch beeinflussen. Die Tiefenpsychologie hat sich genau darauf spezialisiert. Inzwischen gibt es Anbieter, die behaupten, sie arbeiteten mit Tiefenpsychologie oder gar mit der Morphologie. Nicht immer stimmt das!

Qualitative Ansätze unterscheiden sich.

Das offene Gespräch ist ihnen zwar gemein – die Auswertung jedoch erfolgt auf verschiedenen Grundlagen:

Kognitive Ansätze (wie z.B. Maslow-Bedürfnis-Pyramide) suchen nach bestimmten, meist festen und branchenübergreifenden Motiven und Bedürfnissen.

Linguistische Ansätze nutzen vorrangig die Sprachanalyse, hier auch Betonung, Pausen, ‚Ähs‘ und ‚Öhs‘.

Semiotische Ansätze interpretieren Zeichen, kulturell und personell übergreifend

Einige Anbieter qualitativer Ansätze kombinieren die Gespräche mit apparativen Verfahren (Hautwiderstandsmessungen, Blickaufzeichnungen) – doch ihre Auswertung ist nicht immer theoriegeleitet.

Die morphologische Tiefenpsychologie:

… berücksichtigt immer die Sprachbeobachtungen und Sprachinterpretationen wie die Linguistiker,

… entschlüsselt die Codes und Zeichen wie die Semiotiker,

… und sucht die speziellen, unbewussten Motive, die für jede Branche andere sind – als Differenzierung zur Kognitiven Psychologie.

 

UNSERE
GRUNDLAGEN

Wir halten uns für rationale und vernünftige Wesen: Doch das sind wir meist nicht!
Denn: Unser Handeln, unsere Entscheidungen und unser Erleben sind oft von unbewussten und irrationalen Motiven beeinflusst.
Dennoch lässt sich unser Verhalten und Erleben sinnhaft entschlüsseln und damit auch beeinflussen. Die Tiefenpsychologie hat sich genau darauf spezialisiert. Inzwischen gibt es Anbieter, die behaupten, sie arbeiteten mit Tiefenpsychologie oder gar mit der Morphologie. Nicht immer stimmt das!

Qualitative Ansätze unterscheiden sich.

Das offene Gespräch ist ihnen zwar gemein – die Auswertung jedoch erfolgt auf verschiedenen Grundlagen:

Kognitive Ansätze (wie z.B. Maslow-Bedürfnis-Pyramide) suchen nach bestimmten, meist festen und branchenübergreifenden Motiven und Bedürfnissen.

Linguistische Ansätze nutzen vorrangig die Sprachanalyse, hier auch Betonung, Pausen, ‚Ähs‘ und ‚Öhs‘.

Semiotische Ansätze interpretieren Zeichen, kulturell und personell übergreifend

Einige Anbieter qualitativer Ansätze kombinieren die Gespräche mit apparativen Verfahren (Hautwiderstandsmessungen, Blickaufzeichnungen) – doch ihre Auswertung ist nicht immer theoriegeleitet.

Die morphologische Tiefenpsychologie:

… berücksichtigt immer die Sprachbeobachtungen und Sprachinterpretationen wie die Linguistiker,

… entschlüsselt die Codes und Zeichen wie die Semiotiker,

… und sucht die speziellen, unbewussten Motive, die für jede Branche andere sind – als Differenzierung zur Kognitiven Psychologie.

 

Was meint rheingold salon eigentlich, wenn sie von diesem Unbewussten sprechen? Gibt es das überhaupt?

Das Unbewusste ist nicht etwa ein verschüttetes Kindheitstrauma. Unbewusst sind uns vielmehr die Sinn- und Strukturzusammenhänge, die Überdeterminationen durch Kultur und persönlicher Sozialisation sowie die in uns ruhenden immer vorhandenen Spannungsfelder. Als Menschen können wir gleichzeitig etwas wollen und nicht wollen – wie das Rauchen zum Beispiel. Das Klima schützen wollen und trotzdem in den Urlaub fliegen…

Der morphologische Ansatz rekonstruiert diesen spannungsreichen Sinnzusammenhang zwischen solch messbaren Phänomenen und Aussagen! So entschlüsseln wir das Unbewusste, Motivationale und Irrationale.

Die morphologische Psychologie wurde an der Kölner Universität von Prof. Salber entwickelt.

Sie wollen mehr darüber wissen? Wir erläutern diese gern, ggf. auch in einem kleinen Theorie und Methodenworkshop. Egal mit wem Sie arbeiten, fragen Sie immer nach der zugrundeliegenden Theorie. Bauchgefühl und Erfahrung sind jedenfalls keine Theorien. Und ohne Theorie gibt es keine sinnvolle und qualitativ hochwertige Forschung.

Was meint rheingold salon eigentlich, wenn sie von diesem Unbewussten sprechen? Gibt es das überhaupt?

Das Unbewusste ist nicht etwa ein verschüttetes Kindheitstrauma. Unbewusst sind uns vielmehr die Sinn- und Strukturzusammenhänge, die Überdeterminationen durch Kultur und persönlicher Sozialisation sowie die in uns ruhenden immer vorhandenen Spannungsfelder. Als Menschen können wir gleichzeitig etwas wollen und nicht wollen – wie das Rauchen zum Beispiel. Das Klima schützen wollen und trotzdem in den Urlaub fliegen…

Der morphologische Ansatz rekonstruiert diesen spannungsreichen Sinnzusammenhang zwischen solch messbaren Phänomenen und Aussagen! So entschlüsseln wir das Unbewusste, Motivationale und Irrationale.

Die morphologische Psychologie wurde an der Kölner Universität von Prof. Salber entwickelt.

Sie wollen mehr darüber wissen? Wir erläutern diese gern, ggf. auch in einem kleinen Theorie und Methodenworkshop. Egal mit wem Sie arbeiten, fragen Sie immer nach der zugrundeliegenden Theorie. Bauchgefühl und Erfahrung sind jedenfalls keine Theorien. Und ohne Theorie gibt es keine sinnvolle und qualitativ hochwertige Forschung.